„[…] Teppiche, Wandbehänge und Gardinen übernahmen affektpolitisch hier die Rolle von einschüchternden Pathosformeln, dienten als Verstärker großer Innenraumarchitekturen und verwiesen doch eigentlich nur auf die zu preisende Größe derjenigen, die repräsentierten.“
(Helmhold, Heidi: Affektpolitik und Raum, Köln 2012, S. 47.)
22. Januar 2020